Julia Maria Pasch strebt nach einer neuen Qualität des
Klangverständnisses im Geigenbau. In der Überzeugung, dass das Kopieren
der Streichinstrumente von Meistern wie Stradivari und Guarneri eine
überkommene Praxis ist, legt sie den Fokus beim Bau ihrer Instrumente
auf deren zeitgemäße Weiterentwicklung. Dabei konzentriert sie sich auf
die intensive Klangarbeit von Musiker, Geigenbauerin und Instrument, um
gemeinsam die historischen Grenzen zu überwinden.
"Pasch gilt als Meisterin ihres Fachs." (Süddeutsche Zeitung)
"Schon drei Solisten haben ihre Stradivari freiwillig gegen eine Pasch
eingetauscht." (SWR1)